"die hochgebirgige insel vulkanischen ursprungs ist bekannt für ihre beeindruckenden gebirgslandschaften mit tief eingeschnittenen erosionstälern im norden und nach süden etwas flacher auslaufenden vulkanhängen. der nordosten der insel ist relativ regenreich, während der südwesten trocken bleibt." (wikipedia)
in den monaten juli bis oktober ist regenzeit, das restliche jahr fällt kein wasser. jetzt im mai ist selbst der grüne teil der insel nur noch in den täler grün. der kontrast zwischen fruchtbaren, das ganze jahr wasserführenden flussläufen wo yams, bananen, papaya wachsen und den trockenen hängen ist umso grösser.ich erkundige die insel zu fuss mit einem caboverdianischen bergführer. von arlindo lerne ich nicht nur die fremden pflanzen auseinanderzuhalten und zu benennen, sondern erfahre auch viel über die menschen und ihr leben auf cabo verde.
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